Am heutigen Tag wurden die Schüler*innen mit vielen unterschiedlichen Aufgaben beschäftigt. Während die einen neben dem Programmieren auch weiterhin ausgiebig bastelten, durften die anderen in die Welt der Virtual Reality, kurz VR, eintauchen. Dazu setzten sie die sogenannten VR-Brillen auf und konnten sich damit z.B. ihre selbsterstellte Umgebung des Emstaler Platzes ansehen, als wären sie schon auf dem umgestalteten Platz. Beim Basteln wurden die mit dem 3D-Drucker gedruckten Objekte bemalt und, wenn nötig, mit Werkzeug bearbeitet. Größere Gebäude wurden aus Pappe zugeschnitten, mit Heißklebepistolen oder Flüssigkleber zusammengeklebt und anschließend mit Farbdosen besprüht.
Der Mini-PC wurde um ein kleines Display erweitert.
Für die Arbeit mit den Sprühdosen tragen die Schüler*innen extra Schutzkleidung und Masken.
Es dauert etwas bis man sich an die VR-Brille gewöhnt.
Die Schüler*innen können sich zwar berühren, jedoch nicht über die Brille sehen.
Ich bin gespannt,wie die Schüler*innen den Emstaler Platz mit diesen Möglichkeiten gestalten. Die Fotos zeigen viele einzelne Arbeitsschritte und den Eifer der Mitwirkenden.
AntwortenLöschen